Im tz-Report 2016 “Die Schulter” wurden erfahrene Spezialisten, so auch Prof. Habermeyer vom Deutschen Schulterzentrum in München, zu den Möglichkeiten bei Schulterbeschwerden befragt.
Einführung des tz-Report 2016 “Die Schulter”:
Wenn die Schulter schmerzt, ist man in vielen Alltagssituationen ganz schön aufgeschmissen – manche Patienten haben sogar Mühe, ihre Jacken anzuziehen, an Sport ist häufig überhaupt nicht mehr zu denken. Oft lassen sich die Beschwerden zwar mit Medikamenten und Physiotherapie lindern, aber in manchen Fällen wird ein operativer Eingriff irgendwann unvermeidlich – teilweise bis hin zum Einsetzen eines künstlichen Gelenks. Welche Möglichkeiten den Ärzten heute zur Verfügung stehen, insbesondere auch dank der Arthroskopie (Gelenkspiegelung), erklären erfahrene Spezialisten heute im Rahmen der großen tz-Serie.
(Quelle: tz, „Die Schulter“, Autor: Andreas Beez)
Prof. Habermeyer zu „Die Schulter“ im tz-Report 2016:
Prof. Habermeyer wurde zur Operation bei Ruptur (Riss) der Rotatorenmanschette befragt. Neben der Beschreibung der Vorgehensweise mit Arthroskopie, Vernähung der gerissenen Sehne und Befestigung am Knochen geht Prof. Habermeyer auch auf die typischen Beschwerden, wie Schmerzen beim Liegen, beim Bewegen und Belasten des Arms bis hin zu Kraftverlust in der Schulter ein. Die wichtigsten Fragen: Welche Untersuchungen sind nötig, wie schnell muss bei welcher Intensität der Verletzung agiert werden, wann ist eine Operation sinnvoll? Wie läuft die Operation und die Behandlungstherapie bei einer Ruptur der Rotatorenmanschette ab? Welche Chancen und welche Risiken gibt es und welche Kosten entstehen? Mit den wichtigsten Anmerkungen und Erläuterungen.
Ergänzungen zu den Grundinformationen von Prof. Habermeyer bei einer Ruptur der Rotatorenmanschette im tz-Report „Die Schulter“ können direkt unter „Schwerpunkte“ bei „Arthroskopischen Schultereingriffen“ auf der Website von www. deutsches-schulterzentrum.de entnommen werden.